Im folgenden Abschnitt wird ein zusammenfassender Überblick zur Integration und Entwicklung von digitalen Technologien an unserer Schule seit der erstmaligen Einführung von Computern gegeben:
Die Schule Musterhausen hat im Jahr 1992 erste Computer für die Sekundarschule angeschafft. Der damalige Sekundarlehrer Hans Hauser war für die Bereitstellung von Hard- und Software sowie für den technischen Support zuständig.
Im Jahr 1999 wurden die Schulzimmer der Sekundarschule mit je einem vernetzten Schülercomputer sowie ein Computerraum mit einem zentralen Server ausgerüstet. Die Lehrpersonen besuchten eine Einführung ins Betriebssystem und in Textverarbeitung.
Im Jahr 2002 wurden Primarschulzimmer mit je zwei vernetzten Computern eingerichtet und die Lehrpersonen besuchten die zweitägigen IG-Kurse des damaligen Pestalozzianums Zürich. In den letzten Jahren sind jährlich weitere zehn bis zwanzig Computer angeschafft worden, und die Anstellung des ICT-Verantwortlichen der Schule wurde jährlich leicht erhöht. In den Schuleinheiten Unterbach, Mittelwiese und Oberhausen ist je eine Lehrperson mit dem schulhausinternen Support (1st-Level-Support) beauftragt.
Heute betreibt die Schule Musterhausen in den drei Schuleinheiten 220 meist vernetzte Computer. Die fünf Kindergärten sind nicht mit digitalen Technologien ausgerüstet. Der Supportaufwand für die 18 Regelklassen, die zwei Informatikräume, drei Notebookwagen und drei Teamzimmer ist erheblich. Der Einsatz des Computers im Unterricht variiert nach Lehrpersonen und es ist nicht immer klar, inwiefern die Schülerinnen und Schüler vom Computereinsatz im Unterricht profitieren (siehe Kap. 1.1). Herzstück der internen Kommunikation und Zusammenarbeit sowie auch der Kommunikation mit Eltern und Lernenden ist seit 2019 die Plattform Pupil.