1. Werten Sie die Ergebnisse der Ist-Analyse aus
(Siehe Auswertungshilfe zum Fragebogen für Lehrpersonen, Kap. 3)
a) Befragung der Lehrpersonen zum Einsatz von digitalen Technologien im Unterricht
- Tätigkeiten mit digitalen Tools der Schüler/innen
- Umsetzung der Anwendungskompetenzen in den verschiedenen Fächern
- Organisations- und Sozialformen beim Medieneinsatz im Unterricht
- Verwendung der Infrastruktur im Unterricht (Geräte und Räume)
- Hilfsmittel für den Unterricht (Standardsoftware, Lernsoftware, Lehrmittel)
b) Befragung von Schulleitenden und ICT-Verantwortlichen
- Digitale Technologien in Ihren Legislaturzielen
- Digitale Technologien im Leitbild der Schule
- Digitale Technologien im Schulprogramm als (eigenständiges) Entwicklungsthema
- Bestehendes ICT-Konzept mit pädagogischen Zielsetzungen
2. Setzen Sie sich mit den Zielen des digitalen Wandels anhand ausgewählter Publikationen auseinander.
Beispiele:
- Die Einleitung zum Medienkompass 1 und 2 beschreibt anschaulich und knapp die Ziele und Argumente für die Medienintegration (siehe auch Anmerkung in Kapitel 2)
- Der «Educaguide Didaktik» gibt einen Überblick über konkrete Einsatzszenarien und Organisationsformen von digitalen Technologien.
- Das «Stufenübergreifende ICT-Entwicklungskonzept für die Schulen des Kantons Solothurn» bietet ein vielschichtiges Argumentarium zur ICT-Integration (Seite 4 ff).
- Andreas Breiter (ifib Bremen) hat anlässlich der «IT-Innovationswerkstatt» des Landes-Medienzentrums Baden-Württemberg im November 2011 ein Referat zur «Mediatisierung der Schul-IT» gehalten. Die Folien geben Einblicke in die aktuelle Entwicklung.
Detaillierte Liste in «Weblinks & Literatur» unten.
3. Diskutieren Sie in der Arbeitsgruppe die grundlegenden Fragen eines Medien- und ICT-Konzepts.
- In welcher Weise werden digitale Technologien bisher an unserer Schule eingesetzt?
- Wie haben wir an unserer Schule bisher mit digitalen Technologien organisiert?
- Erfüllen Infrastruktur, verfügbaren Applikationen, Lehrmittel und sonstige Hilfsmittel die Anforderungen?
- Wo stellen wir Probleme und Entwicklungsbedarf fest?
4. Im Anschluss entwickeln Sie eine «Vision»
Siehe Hinweise in Kap. 4.1.