In diesem Kapitel dokumentieren Sie, welche bestehenden strategischen Dokumente der Schule bei der Entwicklung des schulischen Kommunikationskonzepts berücksichtigt werden müssen. Das können beispielsweise Angaben zu den folgenden Dokumenten sein: Leitbild Schule, Leitbild Gemeinde, aktuelles Schulprogramm, Medien- und ICT-Konzept, bestehendes Kommunikationskonzept, Krisen- und Notfallkonzept, Leitfaden/Richtlinien für Elternkommunikation etc.
Nicht jedes Kommunikationskonzept fängt bei null an. Häufig liegen schon Dokumente vor, die Angaben zur Kommunikation der Schule machen. Dementsprechend können drei unterschiedliche Ausgangslagen differenziert werden:
- Das Kommunikationskonzept der Schule wird neu entwickelt. Es liegen bis anhin keine verschriftlichten Kommunikationsgrundlagen vor.
- Das Kommunikationskonzept der Schule wird neu entwickelt. Als Basis können aber bereits bestehenden Dokumente, Konzepte und Überlegungen zur Kommunikation der Schule genutzt werden. Diese Überlegungen sind jedoch eher fragmentarisch und auf unterschiedliche Dokumente verteilt.
- Es liegt bereits ein gesamtschulisches Kommunikationskonzept vor. Dieses wird überprüft und im Hinblick auf die hier vorgestellten Konzeptstrukturen und -inhalte überprüft und weiterentwickelt.
Idealerweise wird kurz schriftlich festgehalten, welche Ausgangslage vorliegt.
Textbaustein
Für die Schule Musterhausen wird mit dem vorliegenden Konzept erstmalig ein gesamtschulisches Kommunikationskonzept entwickelt.
Folgende bestehende Dokumente der Schule Musterhausen dienen als Grundlage für das Schulische Kommunikationskonzept und werden nach Fertigstellung des Konzepts noch einmal hinsichtlich notwendiger Anpassungen überprüft (vgl. Kap. 5):
- Leitbild der Schule Musterhausen vom xx.xx.xx
- Schulprogramm vom xx.xx.xx
- Organisationsreglement vom xx.xx.xx
- Notfall- und Krisenkonzept vom xx.xx.xx
- Reglement Zuständigkeiten und Abläufe in der externen Kommunikation der Schule Musterhausen vom xx.xx.xx
- Medien- und ICT-Konzept vom xx.xx.xx