Seit den ersten Versuchen mit Computern an unserer Schule haben wir die ICT-Infrastruktur kontinuierlich ausgebaut (siehe Kap. 3.1). Im Erarbeitungsprozess des Medien- und ICT-Konzept überprüfen wir nach dem Ansatz "Technik folgt Pädagogik", ob die verfügbaren ICT-Mittel passend zur gewünschten Nutzung im Unterricht stehen. Weiter unterstützt es bei der Klärung der Frage, ob die bisherigen Weiterbildungs- und grundsätzlich Schulentwicklungsmassnahmen zum digitalen Wandel ausreichend waren.
Anhand dieses Medien- und ICT-Konzepts soll auf allen Stufen bzw. in allen Zyklen eine aufbauende Medien- und Informatikbildung und Entwicklung der Anwendungskompetenzen, gestützt auf den geltenden Züricher Lehrplan 21, eingeführt werden. Unsere schulinternen Vereinbarungen helfen uns, die Umsetzung im Unterricht zu verankern. Das Konzept legt die Grundlage, um den technischen Support und die pädagogische ICT-Beratung zu reorganisieren resp. einzuführen. Es sichert eine verlässliche Planung und die allfällige Erneuerung der dafür notwendigen Infrastruktur. Weiter werden verbindliche digitale Kommunikations- und Zusammenarbeitsformen im Schulteam und mit dem schulischen Umfeld festgelegt.